Schon lange ist eigentlich bekannt dass RSA Verschlüsselungsprodukte eine Backdoor – abgesprochen mit der NSA – aufweisen.
Dies wurde nun von offizieller Seite bestätigt, eine Erklärung warum aber offensichtlich unsichere Verschlüsselungsprodukte über Jahre weiter verkauft wurden gab Art Coviello von RSA nicht.
An der RSA Conference 2014 trat auch Scott Charney von Microsoft auf, er dementierte jegliche Gerüchte über Backdoors in Microsoft Produkten.
Details dazu finden Sie hier.